Jessica Arpagaus aus der 1.Talentklasse vom Standort Lachen hat an der diesjährigen internationalen Dance Competition Talent Garden 6.0 in Mailand (Italien) teilgenommen. Der internationale Wettbewerb fand unter den Augen einer europäisch hoch dekorierten Jury statt. Mit Freude, Leidenschaft und gutem tänzerischen Ausdruck platzierte sie sich bei ihrem Solo auf dem hervorragenden 2. Platz in der Kategorie Modern Contemporary Dance. Dies nachdem Sie bereits Ende Februar in Offenburg (Deutschland) in derselben Kategorie eine sehr hohe Punktzahl erreicht hat.
Wir gratulieren Jessica zu diesen sehr guten Leistungen und wünschen schon jetzt viel Wettkampfglück für die kommenden Competitions.
Am Wochenende vom 31. März bis 2. April haben die Entradawettbewerbe des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs stattgefunden. An der Regionalausscheidung in Basel hat Alvin Scheiwiller (Siebnen, Alte Musik – Barockvioline) einen 1. Preis mit Auszeichnung erhalten, Fiorin Scheiwiller (Siebnen, Waldhorn) einen 1. Preis.
Zudem erhielt Alvin Scheiwiller im Kompositionswettbewerb einen 1. Preis für sein Werk "Phönix - für Violine und Klavier“.
Somit haben sich die Brüder aus der TASZ 1 für den Finalwettbewerb vom 18. bis 21. Mai in Lugano qualifiziert.
Wir wünschen ihnen dabei schon jetzt viel Erfolg!
Kiana Klebeck aus der 1. Talentklasse vom Standort Wollerau kann auf eine sehr erfolgreiche Saison 2022/23 zurückblicken – und dies in zwei Sportarten: Eiskunstlaufen und Ski Freestyle.
Eiskunstlaufen
Nachdem sich Kiana im Eiskunstlaufen über den Swiss Cup (mit einer persönlichen Bestleistung und einem Gesamtrang 10 in der Kategorie “SIS Jugend Mädchen”) für die Schweizer Meisterschaften 2023 in Bellinzona qualifizierte, konnte Kiana diesen Erfolg nicht nur bestätigen, sondern sich sogar verbessern. Mit einem hervorragenden Platz 9 (nach Kurzprogramm und Kür) hat sich Kiana in den Top 10 der besten Eiskunstläuferin der Schweiz in ihrer Kategorie etabliert. Den Abschluss der Wettkampfsaison 2022/23 bildeten für Kiana die Ostschweizermeisterschaften (OEV), welche sie mit einer beeindruckenden Kür gewinnen konnte, sowie der internationale Team-Wettkampf “Arge Alp Eiskunstlauf 2023”, bei dem Kiana mit ihrem Team den 3. Platz der Länderwertung erringen konnte.
Ski Freestyle
Damit nicht genug: Neben dem Eiskunstlaufen durfte Kiana auch Erfolge im Ski Freestyle feiern. Den Grundstein legte Kiana mit ihrem 2. Platz bei den Kids Laax Open in der Kategorie “Slopestyle”. Dass sich die beiden Sportarten sehr gut ergänzen, bewies Kiana mit einem hervorragenden 3. Platz bei den Schweizer Meisterschaften in der Kategorie U15. Während zwei Tagen durften am Corvatsch die Nachwuchs Freestyler der Schweiz ihr Können im Slopestyle zeigen. Mit Tricks, wie Switch 180, 360 Leftside sowie Slides über Boxes und Tubes konnte sie die Judges beeindrucken.
Diese Erfolge machen Appetit auf die nächste Saison, welche sogleich mit Off-Ice und Off-Snow begonnen hat. Weiter so!
Emanuela Pfister – ein Stern am Schweizer Frauenfussball-Himmel
Emanuela Pfister - Manu, wie sie von allen genannt wird, besucht aktuell die 3.Talentklasse am Standort Lachen und gilt als eines der grössten Schweizer Fussballtalente. Sie spielt als Mitglied der Grasshoppers Zürich in der höchsten Schweizer Liga, wurde ins Talentförderprogramm FOOTURO/FOOTURA 2.0 der Nationalmannschaft aufgenommen und kickt im Mai dieses Jahres für die Schweizer U17 Nationalmannschaft um den Europameisterschaftstitel. Ein Rück- und ein Ausblick zugleich...
Die ersten Jahre
Manu ist ein 16-jähriges Schweizer Fussballtalent mit brasilianischen Wurzeln und besucht seit nunmehr 3 Jahren die Talentklasse am Standort Lachen. Manus grösste Leidenschaft ist Fussball. Schon als Kleinkind rannte sie lieber dem Ball hinterher, anstatt mit Puppen zu spielen. Das Ausnahmetalent, geboren am 12.04.2007 in Brasilien, kam mit 5 Jahren in die Schweiz. Zusammen mit ihrem Schweizer Vater, ihrer brasilianischen Mutter und ihren zwei Schwestern, zog sie nach Tuggen. Mit 7 Jahren trat sie dem dortigen Fussballverein bei und spielte dort bis 2019 als einziges Mädchen mit den Jungs des FC Tuggen. Bereits in den ersten Jahren ihrer Fussballkarriere galt Manu als talentierte Torjägerin. Überraschend ist das jedoch nicht, stammt sie doch aus dem ‘Land des Fussballs’. Auch ihr Vater war schon begeisterterer Fussballer, wenn auch etwas weniger talentiert (laut seinen eigenen Aussagen). Mit 11 Jahren wurde Manu in die Regionalauswahl Zürich aufgenommen und glänzte auch dort wieder als Torschützenkönigin.
Der Wechsel zu den Grasshoppers Zürich
Ende 2018 wurden die Grasshoppers Nachwuchs-Trainerinnen Ramona Armuzzi und Dragana Ivelj auf Manu aufmerksam. Den Schritt zur U14 der Grasshoppers Zürich hat Manu aber letzten Endes Claudia Donatsch (ehemalige Scoutingverantwortliche bei den Grasshoppers) grossen Einsatz zu verdanken. Manu spielte in diesem Team 1 Jahr als Stürmerin und glänzte mit vielen Toren. Bereits ihr 1. Turnier in Zürich-Höngg im Juni 2019 beendete dieses Team mit Manu auf dem 1. Platz. GC eroberte in Folge Manus Herz im Sturm und so spielte sie das darauffolgende Jahr für die U15 und danach noch für drei Monate in der U17.
Im Oktober 2021 wurde die damalige GC AWSL-Trainerin, Teresa Merk, auf Manu aufmerksam und bot sie in die Trainings der 1. Mannschaft der GC Frauen auf. Am 21. Oktober spielte Manu erstmals für dieses Team in einem Freundschaftsspiel gegen die deutsche Bundesligamannschaft SC Freiburg. Theresa Merk war es denn auch, die Manu für ein halbes Jahre zur weiteren Ausbildung zu den Footrebels Uster, Youth League ‘auslieh’, wo Manu sehr viel profitierte und auch dort mit grossem Einsatz und herrlichen Toren glänzte.
Im Juli 2022 erfolgte dann durch Lara Dickenmann, General Manager bei GC Frauenfussball, die offizielle Aufnahme von Manu in die 1. Mannschaft. Aktuell liegt für Manu ein mehrjähriger Vertrag bei den GC Frauen AWSL zur Unterschrift bereit.
Nächster Schritt Schweizer Nationalmannschaft
Nach diversen Sichtungsturnieren wurde Manu offiziell in den Kader der U16 und aktuell U17 der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft aufgenommen. In diesen beiden Mannschaften erzielte sie in fünf Spielen bereits 4 Tore. Im März dieses Jahres reiste Manu nach einem Aufgebot mit der Nati U17 Frauen nach Slowenien zur Euro-Qualifikation. Dort erreichte sie mit ihrem Team den Gruppensieg. Die U17 Nationalmannschaft qualifizierte sich erstmals wieder nach acht Jahren für die Endrunde der U17 Europameisterschaft. Manu spielte in allen Gruppenspielen, steuerte herrliche Tore und Assists bei und bekam zusammen mit den zwei weiteren GC Spielerinnen der Nati U17 Frauen Lob aus höchster GC Frauenfussball Etage. Die Teamführung ernannte Manu nach dem Spiel gegen Slowakei als ‘women of the match’.
Die Europameisterschaft-Endspiele finden im Mai 2023 in Estland statt. Die Schweizer U17 Frauen-Nati trifft dort in den Gruppenspielen auf Estland, Deutschland und Spanien. Wir sind gespannt und drücken schon jetzt ganz fest die Daumen...
Schweizer Nationalmannschaft Projekt «Footura»
Am 2. März 2023 wurde Manu ein Jahr nach der feierlichen Lancierung des neuen Talentförderprogramms FOOTURO/FOOTURA 2.0 in den Kreis der «individuell Geförderten» aufgenommen. Das Projekt Footuro / Footura des Schweizerischen Fussballverbandes bietet den grössten Talenten im Lande seit vielen Jahren eine spezielle Förderung auf ihrem Weg zur Spitze.
Ziele und berufliche Zukunft
Für Manu ist klar, sie möchte Fussballprofi werden. Sie verfolgt diesen Weg unerbittlich mit harten Trainingseinheiten (zurzeit 5 Trainings pro Woche). Ihr ist aber bewusst, dass eine «solide» Ausbildung ebenfalls wichtig ist. Für eine internationale Fussballkarriere würde sie diese Ausbildung jedoch noch etwas «zur Seite schieben»! Im August 2023 beginnt Manu ein Praktikum in einer Kindestagesstätte mit flexiblen Arbeitszeiten, so dass genug Zeit für ihr Trainings und Einsätze bleibt.
Rückblickend sagt Manu, dass die Talentklasse für ihre Karriere dank der grosszügigen Regelung der sportlichen Absenzen in vielerlei Hinsicht ein grosser Glücksfall gewesen sei.
Wir wünschen Manu für die anstehende Europameisterschaft schon jetzt viel Wettkampfglück, einen guten Torriecher und auch weiterhin viel Glück für ihre sportliche und berufliche Karriere!
Balletttänzerin Athena Møller glänzt mit überragenden Leistungen
Athena Møller aus der 1.Talentklasse vom Standort Lachen kann auf höchst erfolgreiche Wochen zurückblicken.
Am 4. März dieses Jahres fanden in Zürich, die von Danse Suisse alljährlich durchgeführten, Talentscouting Days statt. Der sehr professionell organisierte Event dient den Athlet:innen primär als Empfehlung für Sportschulen und als Feedbackinstrument in Bezug auf ihren aktuellen Leistungsstand. Athena hat mit ihren herausragenden Leistungen das Team von Experten überzeugt. Sie erhielt die bestmögliche Bewertung A+ bei der Tanzaudition. «Hervorragende Leistung, ausserordentliches Talent», waren die Rückmeldungen die sie von den beiden Juroren Natalie Guth und Craig Davidson erhielt. Herzliche Gratulation nochmals!
Ebenso erfolgreich ging es dann weiter. Am hochdekorierten internationalen Dance Festival “Golden Bee” in Genf vom 1. April 2023, konnte Athena die Jury mit ihrer tollen Leistung überzeugen und gewann in der Kategorie Junior Semi-Professionell den hervorragenden 2.Platz im Bereich «contemporary dance» mit einem Resultat von 112 von maximal 120 Punkten. Insgesamt musste sie sich gegen mehr als 400 Teilnehmerinnen am Wettbewerb durchsetzen!
Toll gemacht – weiter so...!
Talente Wollerau: Sille Krause (08), Elin Trütsch (08), Bigna Hotz (09), Jan Bieri (10), Matilda Müller (10), Laurids Dechow (10)
Talente Lachen: Morris Mächler (09), Maxime Pedrazzi (08), Mitja Keller (08)
Die Alpinen haben ihre nationale Wettkampfsaison beendet, trainieren aber weiter, um bei besten Bedingungen möglichst viele wichtige Trainingstage zu absolvieren, im Wissen, dass es im Herbst in den letzten Jahren auf den Gletschern aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse oft nicht möglich war, die benötigten Kilometer abzuspulen. Wir schauen zurück.
Während sich Matilda und Laurids in diesem Jahr nicht für den Migros Grand Prix (inoffizielle Schweizermeisterschaften) qualifizieren konnten, resultierten für Bigna und Jan sehr gute Plätze. Im Riesenslalom konnte Bigna mit einem 5. und Jan mit einem 9. Platz stolz auf ihre Leistungen sein. Im Combi-Race (Mix zwischen Slalom und Riesenslalom) lag für Bigna auch noch ein guter 7. Platz drin.
Maxime wurde guter 12., Mitja platzierte sich auf dem 30. Rang. Morris hingegen war die dramatische Figur: Im Combi-Race aufs Podest gestiegen, er gewann die Bronzemedaille, erlitt er im Riesenslalom direkt nach der Zieleinkunft als Fünftplatzierter bei einem Sturz einen doppelten Schienbeinbruch. Das Rennen des Jahrgangs 2009 wurde danach nicht fortgesetzt und nicht gewertet. Herzlichste Gratulation zur tollen Leistung und gleichzeitig gute und schnelle Genesung!
Sille und Elin, die beiden RLZ Mitglieder (08 Jahrgänge) nahmen im Vorfeld der Schweizermeisterschaften auch daran teil, mit unterschiedlichen Resultaten. Sille verpasste einen Podestplatz um nur 1 Hundertstelsekunde und landete auf dem beachtlichen 4. Platz! Elin war mit ihrem 14. Rang nicht zufrieden.
Für beide Mädchen waren die darauffolgenden Schweizermeisterschaften leider nur ein guter «Lehrbläz» für die kommenden Jahre. In allen drei Disziplinen (SL, RS und SG) gestartet, war das beste Resultat für Elin ein Rang 22 im Slalom. Sille schied sogar aus verschiedenen Gründen dreimal aus, die Enttäuschung war riesig!
Die Vorbereitungen für die nächste Saison sind bereits im Gange, die Aufnahme in eines der umliegenden RLZ (Regionalleistungszentren) ist für die jüngeren Athleten in diesem oder nächstem Frühling das grosse Ziel!
Wir drücken die Daumen und gratulieren zu den guten Leistungen und vor allem zum Effort, den alle geleistet haben.
Ski-Freestyler Aurelio Mäder von der T2 vom Standort Lachen ist Vize-Schweizermeister!
Ihr Ausbildungskonzept zu Schauspielerinnen sieht eine breite Palette an Fähigkeiten vor. Zum Schauspielunterricht in Zürich kommt bei Valerie E-Gitarren und Klavierunterricht hinzu. Violetta lernt Saxophon und Waldhorn und nimmt auch Gesangsunterricht. Sehr willkommen sind auch sportliche Skills, zum Beispiel Skateboard fahren oder Reiten, um ihr Schauspiel-Profil für mögliche Engagements interessanter zu machen.
Wir bleiben dran und Hollywood lässt eventuell grüssen!
Film Lucy ist jetzt Gangster - Cineman
Das Orientierungslauf und Ski - Talent hat bereits vor dem Skifinale wieder auch mit Kompass und Karte erfolgreich die Wälder im bernischen Reconvilier nach Posten abgesucht. Bigna wurde am Samstag, 25. März im Nacht-OL nach der Bronzemedaille im Herbst 2022 überlegen zur Schweizermeisterin 2023 in der U14 Kategorie der Mädchen gekürt! Herzlichen Glückwunsch!
Drei unserer Tänzerinnen sind äusserst erfolgreich am traditionellen Tanzwettbewerb im deutschen Offenburg gestartet. Noemi (Bild links) durfte sich mit der Matviienko Dance Art im Gruppenwettkamp in der Akrobatik als Siegerin feiern lassen. Im Solo des Showdance resultierte ein 6. Platz. Sinja (Bild in der Mitte und rechts) erreichte mit der Musikschule Freienbach in drei verschiedenen Kategorien einmal den zweiten Platz im Solotanz und konnte zwei Mal gewinnen, nämlich mit der Modern Gruppe Adults und im Duo Ballett! Mit der gleichen Gruppe erfolgreich war Alexandra, auch sie durfte sich in der Kategorie Modern Adults Gruppe feiern lassen!
Wir feiern alle drei! Glückwunsch!
Hartnäckig hat sie die letzten Jahre ihre Tanz-Träume verfolgt, nun ist ihr ein wichtiger Schritt zur professionellen Bühnentänzerin gelungen.
>An der Musical Factory in Luzern hat Sophie die dazugehörende Aufnahmeprüfung, mit Tanzlektionen, Vorsingen und einem vorbereiteten Monolog bestanden. Den Lehrvertrag zur Bühnentänzerin EFZ in der Sparte Musical/ Show durfte sie bereits unterschreiben.
Sie freut sich jetzt bereits auf die vierjährige Ausbildung mit Start im August 2023 und wir uns, sie irgendwann mal in London oder New York in einem Musical bewundern zu dürfen.
Gratulation!!!
Isabella Kellenberger darf quer durch Europa reisen, um weitere ITF - Tennispunkte auf ihrem Weg zur Tennisprofessional zu sammeln, was sie auf sehr erfolgreich macht.
In den Niederlanden in Den Haag Ende Februar musste sich Isabella erst im Halbfinale des ITF J30 Turniers (früher J5) der Lokalmatadorin geschlagen geben. Im wie üblich ohne Linienrichter gespielten Match, waren einige Schiedsrichterentscheide für sie sehr schwierig zu verarbeiten, was sie aber für zukünftige Turniere einiges an Erfahrung sammeln liess. In Oslo in Norwegen (J30) ging es in den Sportferien anfangs März weiter, wo sie mit ihrer Doppelpartnerin Francesca Saroli (CH) gegen das schwedische/norwegische Doppel leider knapp mit 6:7 und 5:7 im Finale unterlag.
Wir gratulieren trotzdem!
Weiter geht es nächste Woche (20.-27.3) nach Toulouse/ FRA (J30), wo sie mit viel Elan aus den letzten Wochen einen weiteren Anlauf zu einem Turniersieg machen wird!